{"id":30084,"date":"2015-06-18T14:45:05","date_gmt":"2015-06-18T14:45:05","guid":{"rendered":"\/\/www.xhxwh.com\/2015\/06\/18\/bkw-kunststoff-gmbh\/"},"modified":"2020-03-05T07:10:44","modified_gmt":"2020-03-05T07:10:44","slug":"bkw-kunststoff-gmbh","status":"publish","type":"post","link":"\/\/www.xhxwh.com\/de\/bkw-kunststoff-gmbh\/","title":{"rendered":"BKW Kunststoff GmbH"},"content":{"rendered":"
[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.22″][et_pb_row _builder_version=“3.25″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_text admin_label=“Erster Textteil mit Beitrags-Headline“ _builder_version=“4.3.2″ hover_enabled=“0″]<\/p>\n
In sieben Jahren zum Erfolg, mit Mut und Konsequenz: Vom Lohnspritzer zum Projektmanagement \u2013 BKW im Portr\u00e4t.<\/strong><\/p>\n Die BKW Kunststoff GmbH ist ein innovatives Unternehmen aus Selb in Oberfranken. Mit hoher Qualit\u00e4t in den Produkten und Dienstleistungen, haben sich die Kunststoffspezialisten als Projektpartner und Lohnspritzbetrieb f\u00fcr anspruchsvolle Industrien etabliert \u2013 binnen sieben Jahren seit Gr\u00fcndung. Die Teamphilosophie lautet gr\u00f6\u00dftm\u00f6gliche Flexibilit\u00e4t, wenn es um die Umsetzung der Kundenw\u00fcnsche geht. Absolute Kundenzufriedenheit ist das erkl\u00e4rte Ziel, der eigene Anspruch klar definiert: \u201eUnsere Kunden wollen wir schnell und flexibel genau mit dem beliefern, was sie ben\u00f6tigen.\u201c<\/strong><\/p>\n Gegr\u00fcndet wurden die Bayerischen Kunststoff Werke von den Gesch\u00e4ftsf\u00fchrern Hans Elsner und Franz Poschenrieder, in einer Zeit, als der Markt \u201ealles andere als gut war\u201c. Beide stammen aus der Kunststoffbranche, brachten also schon viel Erfahrung mit. Und beide sind bodenst\u00e4ndig, bis heute. Machertypen, mit K\u00f6pfchen und einem klaren Plan. Offen und sympathisch, unkompliziert. Im Fr\u00fchjahr 2008 \u00fcbernahmen sie eine stillgelegte Spritzerei im oberfr\u00e4nkischen Selb, der altehrw\u00fcrdigen Porzellanstadt mit Weltruf \u2013 kein schlechter Standort f\u00fcr ehrgeizige Pl\u00e4ne, direkt an der tschechischen Grenze. [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“1_2,1_2″ _builder_version=“3.25″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_image src=“\/\/www.xhxwh.com\/wp-content\/uploads\/sites\/6\/2018\/10\/BKW_Randbild_02.jpg“ show_in_lightbox=“on“ force_fullwidth=“on“ align_tablet=“center“ align_phone=““ align_last_edited=“on|desktop“ disabled_on=“on|on|“ admin_label=“Seitliches Beitragsbild“ _builder_version=“3.23″ border_width_all=“1px“ always_center_on_mobile=“on“][\/et_pb_image][et_pb_text disabled_on=“on|on|“ admin_label=“Seitliche Bildunterschrift“ _builder_version=“4.3.2″ hover_enabled=“0″]<\/p>\n Produktion auf der ersten VEII1500 : Standard Teil f\u00fcr Playmobil<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_image src=“\/\/www.xhxwh.com\/wp-content\/uploads\/sites\/6\/2018\/10\/BKW_Randbild_03.jpg“ show_in_lightbox=“on“ align_tablet=“center“ align_phone=““ align_last_edited=“on|desktop“ disabled_on=“on|on|“ admin_label=“Seitliches Beitragsbild“ _builder_version=“3.23″ border_width_all=“1px“ always_center_on_mobile=“on“][\/et_pb_image][et_pb_text disabled_on=“on|on|“ admin_label=“Seitliche Bildunterschrift“ _builder_version=“4.3.2″ hover_enabled=“0″]<\/p>\n Produktion auf der zweiten VEII1500 : Standard Teil f\u00fcr Playmobil<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.25″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_text admin_label=“Sonstiger Text“ _builder_version=“4.3.2″ hover_enabled=“0″]<\/p>\n Heute besch\u00e4ftigen sie 48 Mitarbeiter, davon 15 im Engineering und 5 in der Qualit\u00e4tskontrolle. Auch der Maschinenpark hat eine stattliche Gr\u00f6\u00dfe erreicht, erweist sich als schlagkr\u00e4ftig in Punkto Output und Qualit\u00e4t. Derzeit sind es 38 Spritzgie\u00dfmaschinen von 25 bis 4000 kN, davon 4 vollelektrische Zhafir Venus Serien mit 1500 und 2300 kN. Die meisten davon mit 3-Achs- oder 6-Achs-Entnahme. \u201eUnsere Kunden sind durchaus anspruchsvoll. Sie verlangen von uns termingerechte und l\u00fcckenlose Lieferungen\u201c, sagt Hans Elsner und meint damit nicht nur ihre Kunden aus der Automobilindustrie, allesamt T1-Lieferanten f\u00fcr die Luxusklassen. Er bleibt bescheiden, trotz des Erfolges. BKW genie\u00dft einen exzellenten Ruf in der Branche, kosteng\u00fcnstige Fertigung und hohe Effizienz sind ihr Markenzeichen. Ohne Frage ist das Team auch in preislichen Bereichen sehr wettbewerbsf\u00e4hig. \u201eWir machen uns den globalen Markt zu nutze, um preislich attraktiv zu bleiben,\u201c f\u00fcgt Franz Poschenrieder hinzu, \u201enur so k\u00f6nnen wir einen ganzheitlichen Nutzen bieten.\u201c<\/p>\n Ihre hohe fachliche Kompetenz erlaubt es ihnen, alles aus einer Hand anzubieten. Die Produktentwicklung und Realisierung von Neuprojekten. Werkzeugplanung, Werkzeugauslegung und Beschaffung. Und nat\u00fcrlich die Serienfertigung von Kunststoffteilen im Ein- und Mehrkomponentenbereich. Einen Schwerpunkt in der Produktion bilden langflie\u00dfende Teile, wie z.B. Lichterleisten im Automobil-Interieur. Extrem gleichm\u00e4\u00dfig in den Oberfl\u00e4chen. Hierzu decken sie alle g\u00e4ngigen Standardmaterialien in der Anwendung ab, aber auch gefragte Extras wie eine spezielle Verbindung von TPE und POM, die ohne mechanische Hinterschneidung haftet. Poschenrieder: \u201eSpritzgie\u00dfen ist keine Hexerei. Das machen viele. Hat man eine qualitativ hochwertige Form und eine solide und zuverl\u00e4ssige Spritzgie\u00dfmaschine, ist es nicht sehr schwer, ein gutes Kunststoffteil zu produzieren.\u201c Und das tun sie, nicht zu knapp. Circa vier bis f\u00fcnf Millionen Teile werden von BKW im Monat produziert und ausgeliefert.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“1_2,1_2″ _builder_version=“3.25″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_image src=“\/\/www.xhxwh.com\/wp-content\/uploads\/sites\/6\/2018\/10\/BKW_Randbild_01.jpg“ show_in_lightbox=“on“ align_tablet=“center“ align_phone=““ align_last_edited=“on|desktop“ disabled_on=“on|on|“ admin_label=“Seitliches Beitragsbild“ _builder_version=“3.23″ border_width_all=“1px“ always_center_on_mobile=“on“][\/et_pb_image][et_pb_text disabled_on=“on|on|“ admin_label=“Seitliche Bildunterschrift“ _builder_version=“4.3.2″ hover_enabled=“0″]<\/p>\n Inhaber und Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der BKW: Hans Elsner (links, technische und administrative Leitung) neben Franz Poschenrieder (Projektleitung und Vertrieb)<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_image src=“\/\/www.xhxwh.com\/wp-content\/uploads\/sites\/6\/2018\/10\/BKW_01-1.jpg“ show_in_lightbox=“on“ force_fullwidth=“on“ align_tablet=“center“ align_phone=““ align_last_edited=“on|desktop“ admin_label=“Beitragsbild in Text“ _builder_version=“3.23″ border_width_all=“1px“ always_center_on_mobile=“on“][\/et_pb_image][et_pb_text disabled_on=“on|on|“ admin_label=“Seitliche Bildunterschrift“ _builder_version=“4.3.2″ hover_enabled=“0″]<\/p>\n Franz Poschenrieder vor einer Venus II mit 1500 kN, auf der ein Teil f\u00fcr Playmobil gefertigt wird<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.25″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_text admin_label=“Sonstiger Text“ _builder_version=“4.3.2″ hover_enabled=“0″]<\/p>\n Etwa 5 Millionen Euro Umsatz machen sie im Jahr, die Exportquote liegt bei 10 Prozent. Fast die H\u00e4lfte des Umsatzes erwirtschaften sie in der Spielwarenbranche, versorgen unter anderem Playmobil. Hinzu kommen 30 % aus der Automobilbranche \u2013 Exterieur, Interieur, Lightning. Den \u00fcbrigen Anteil generieren sie mit Getr\u00e4nkeverpackungen und Auftr\u00e4gen aller Art. \u201eWir legen uns nicht fest oder fokussieren uns auf eine bestimmte Branche\u201c, sind sich beide einig. \u201eWas zu uns und unserem Maschinenpark passt, nehmen wir an.\u201c Klingt einfach und pragmatisch, und so wollen sie es auch weiterhin handhaben, sagt Franz Poschenrieder. \u201eMan kann die Dinge verkomplizieren. Oder sie von vorn herein zum Standard erkl\u00e4ren. Nehmen Sie zum Beispiel die Spritzgie\u00dfmaschine. Sie muss einfach ihren Zweck erf\u00fcllen. Viele der heutigen Optionen geh\u00f6ren unserer Meinung nach dazu in den Standard. Ohne Aufpreis. So wie bei Haitian und Zhafir, die gehen da schon in die richtige Richtung.\u201c Hans Elsner nickt. Auch er ist von Haitian- und Zhafir-Maschinen \u00fcberzeugt, vor allem die vollelektrischen haben es ihm angetan. Acht davon haben sie schon, darunter vier Venus von Zhafir. Eine ist vor kurzem dazugekommen. Die Tendenz geht bei BKW klar in Richtung elektrische Maschinen. Den Grund daf\u00fcr bringt Hans Elsner auf den Punkt: \u201ePr\u00e4zision und Energieverbrauch. Bei den zwei kleineren Venus-Maschinen haben wir \u00fcber 10 Stunden Zyklus gerade mal 1,8 kW gemessen. Und das bei extrem hoher Pr\u00e4zision!\u201c Zudem f\u00e4llt bei der Vollelektrik die K\u00fchlung f\u00fcr das \u00d6l weg. \u201eDie Wartungs- und Energiekosten dieser Peripherie sind nicht zu untersch\u00e4tzen. Wir jedenfalls, wollen diese gesamte Peripherie reduzieren\u201c, schiebt er nach.<\/p>\n Auch Franz Poschenrieder bewertet den Wechsel auf elektrische Maschinenl\u00f6sungen sachlich und pragmatisch, sieht ihre Entscheidung pro Zhafir als logische Konsequenz. Die N\u00e4he zum Werk in Ebermannsdorf, die kurzen Wege und die schnellen Reaktionszeiten, all das habe sie schlicht und einfach \u00fcberzeugt. \u201eUnsere erste Venus bekamen wir 2012, kurz nachdem wir Haitian International auf der Fakuma einfach mal besucht haben, aus reiner Neugier\u201c, so Hans Elsner. Danach habe man sich ein wenig umgeh\u00f6rt am Markt. \u201eDie Referenzen waren allesamt positiv, und heute wissen wir auch warum. Das Team in Ebermannsdorf ist ja auch sehr aufgeschlossen und ohne Frage kompetent.<\/p>\n Die wissen, was sie tun.\u201c Hans Elsner nickt anerkennend, auch was den Service und die Kundenbetreuung betrifft, ist man sich einig. \u201eOffen sind sie, das stimmt. Aber auch mutig. Das beweisen sie mit dem was sie tun.\u201c Er sch\u00e4tzt ihre Flexibilit\u00e4t und die kurzen Abstimmungszeiten, die flachen Hierarchien. Auch die Kommunikation insgesamt sei stets konstruktiv und unkompliziert. \u201eDas gef\u00e4llt uns sehr gut\u201c, sagt er. \u201eEs kommt unserer Philosophie ja auch sehr nahe.\u201c<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" [et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.22″][et_pb_row _builder_version=“3.25″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_text admin_label=“Erster Textteil mit Beitrags-Headline“ _builder_version=“4.3.2″ hover_enabled=“0″] ZHAFIR VENUS SERIE: \u201eNUR WER SICH BEWEGT, KOMMT WEITER\u201c In sieben Jahren zum Erfolg, mit Mut und Konsequenz: Vom Lohnspritzer zum Projektmanagement \u2013 BKW im Portr\u00e4t. Die BKW Kunststoff GmbH ist ein innovatives Unternehmen aus Selb in Oberfranken. 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30 Spritzgie\u00dfmaschinen fanden sie vor, meist kleine Maschinen, die allesamt erst wieder ans Laufen gebracht werden mussten. Ein perfekter Start sieht anders aus. Und trotzdem: Es h\u00e4tte schlimmer kommen k\u00f6nnen. \u201eWir haben die \u00c4rmel hochgekrempelt und das Ganze wieder neu belebt. Von den 30 Altlasten laufen 20 Maschinen heute wieder wie geschmiert, der Rest wurde ausgetauscht bzw. erneuert\u201c, sagt Franz Poschenrieder. Ein bisschen Stolz schwingt mit in seinen Worten. Sie haben sich nie entmutigen lassen, sind ohne Tamtam und gro\u00dfes Trara ihren Weg gegangen, konsequent und geradeaus. Anfangs noch unbemerkt und unentdeckt von den Gro\u00dfen der Branche. \u201eWenn man mit einem professionellen Auftritt in den Markt will, muss man investieren. In jeglicher Hinsicht\u201c, sagt er lakonisch, und zuckt mit den Schultern. Er meint damit Geld, nat\u00fcrlich. Aber ebenso Schwei\u00df und Tr\u00e4nen. Herzblut und Leidenschaft. In der Gr\u00fcnderzeit haben sie jede Minute investiert, haben tags\u00fcber angepackt und nachts in Feldbetten campiert, gleich neben den Maschinen. Von der Pike auf haben sie den Laden zum Laufen gebracht. \u201eNur wer sich bewegt, kommt weiter\u201c, stellt Hans Elsner fest. Es scheint das Credo der BKW zu sein \u2013 in jeder Hinsicht. Fast zwei Millionen Euro hat das noch junge Unternehmen bislang investiert. Allein in die zentrale Materialversorgung und Trocknung haben sie weit \u00fcber 300.000 Euro gesteckt. Es hat sich ausgezahlt, auch f\u00fcr die Region.<\/p>\n